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Status-quo der Digitalisierung in der unteren Bauaufsicht in Hessen

 

Im Rahmen des HMWVEW-Projekts "Digitalisierung im Baugenehmigungsverfahren (DigiBauG)" werden Sie gebeten, anliegenden Online-Fragebogen zu beantworten. Nähere Informationen zu Projekt und Prozess sowie den Kontakt für Anmerkungen, Hinweise und Rückfragen auf direktem Wege finden Sie hier:

Ihre Kommune:
1. Fachverfahren Baugenehmigung

1.1 Welche Fachsoftware wird von Ihnen derzeit im Baugenehmigungsverfahren eingesetzt?

(Mehrfachnennung möglich)

1.2 Welche Funktionen/Module Ihres Fachverfahrens nutzen Sie aktuell?

(Mehrfachnennungen möglich)

1.3 Welche Funktionen / Module Ihres Fachverfahrens brauchen Sie künftig?

(Mehrfachnennung möglich)

1.4 Stehen Sie bzgl. der Anbindung an das Bauportal Hessen (DigiBauG) mit Ihrem Fachverfahrenshersteller in Kontakt?

1.5 Unterstützt Ihr Fachverfahren den Mindeststandard XBau 2.2 für den Datenaustausch in der digitalen Kooperation zwischen Bauaufsichtsbehörden mit ihren Partnern - z.B. den kommunalen Bauämtern, Architekten und Bauingenieuren?

Erläuterung: Bei XBAU handelt es sich um Standards zum Datenaustausch im Bereich der Baugenehmigungsverfahren. Im Oktober 2017 hat der IT-Planungsrat die verbindliche Einführung beschlossen.  XBau 2.2 ist die Version des Standards, der als zentrales Austauschformat für Softwaresysteme im Baugenehmigungsprozess genutzt werden soll. Folgeversionen des Standards (bspw. XBau 2.3 vom 02.03.22) werden aufwärts kompatibel unterstützt. --> Weitere Informationen: Handreichung XBAU.

1.6 Planen Sie in nächster Zeit einen Wechsel der Fachsoftware?
Ab wann?
2. Digitale Bauakte
2.1 Wie führen Sie derzeit die Bauakten?
2.2 Planen Sie eine Digitalisierung der Bauakte (Neue Vorgänge/Neu-Akte)?
2.3 Welchen Lösungsansatz bei der Realisierung der digitalen Bauakte verfolgen Sie?
3. Umgang mit Alt-Akten
3.1 Wie gehen Sie mit Alt-Akten/Bestandsvorgängen um?

3.2 Wann planen Sie bzw. hatten Sie den Digitalisierungsbeginn?

3.3 Wie viele Monate planen Sie bzw. benötigen Sie für die Umsetzung der Digitalisierung?

3.4 Wie viel Laufmeter an Akten haben Sie?

(Angabe bitte in Zahlen)

3.5 Gibt es bei den Aktenbeständen Besonderheiten zu berücksichtigen (z.B. Aktenverlust in Folge Kriegseinwirkung)?

3.6 Wie viele Laufmeter sind bereits digitalisiert?

(Angabe bitte in Zahlen)

3.7 In welcher Qualität (dpi) digitalisieren Sie?

(Angabe bitte in Zahlen)

3.8 Gibt es Funktionen, die Ihnen bei der Digitalisierung wichtig sind?
4. Kommunikation im Baugenehmigungsverfahren

4.1 Wie beteiligen Sie derzeit die Fachdienststellen am Baugenehmigungsverfahren innerhalb der Verwaltung?

4.2 Wie beteiligen Sie derzeit die Fachdienststellen am Baugenehmigungsverfahren außerhalb der Verwaltung?

4.3 Werden Bauherren/innen und Entwurfsverfasser/innen Informationen zum Baugenehmigungsverfahren auf elektronischem Weg zur Verfügung gestellt?
Bis wann planen Sie die Digitalisierung?
4.4 Wie kommunizieren Sie derzeit mit dem Antragssteller im Baugenehmigungsverfahren?
4.5 Ermöglicht Ihre Bauaufsichtsbehörde die Übermittlung des Bauantrags und der Bauvorlagen auf elektronischem Wege (elektronische Signatur, DE Mail, etc.), um das Baugenehmigungsverfahren auszulösen?
5. Fragen zur Integration der geplanten Softwarelösung „digitale Baugenehmigung“
Der erste Entwurf der geplanten Softwarelösung „digitale Baugenehmigung“ wurde Ihnen vor kurzem vorgestellt. Die erforderlichen Standard-Schnittstellen zum eingesetzten Fachverfahren auf Basis XBau 2.2 werden mit den Herstellern der Fachverfahren geklärt, Handlungsbedarf ermittelt und die Ergebnisse allen Bauaufsichtsbehörden zur Verfügung gestellt.
5.1 Benötigen Sie weiterführende Informationen zum Organisationskonto ELSTER/Nutzerkonto Bund (NKB). Dies gilt vor allen Dingen, wenn Ihr Fachverfahren keine XTA-Technologie beherrscht bzw. kein elektronisches Fachverfahren eingesetzt wird?

5.2 Zur Sicherstellung einer medienbruchfreien digitalen Bearbeitung der digitalen Anträge im Baugenehmigungsprozess ist die Anbindung einer elektronischen Akte erforderlich, um die Unterlagen zu visualisieren und notwendige Rückkoppelungs-prozesse abzuwickeln.

Welche Aussage trifft für Ihre Bauaufsichtsbehörde am ehesten zu?

5.4 Gibt es außer der Anforderung der Fachverfahren an die Schnittstelle zur geplanten Softwarelösung „digitale Baugenehmigung“ noch weitere Hindernisse oder Hemmnisse in Ihrer Verwaltung, die die Nutzung dieser Lösung beeinträchtigen könnten?

5.3 Planen Sie künftig einen Einsatz der DigiBauG-Kommunikationsplattform?

6. Nutzung von Geodaten
6.1 Nutzen Sie Geodaten bei der Würdigung der Baugenehmigungsverfahren?

6.2 Welche Geobasisdaten liegen Ihnen vor?

(Mehrfachnennung möglich)

6.3 Welche Geofachdaten liegen Ihnen vor?

(Mehrfachnennung möglich)

6.4 Sind weitere Geodaten zur Integration in Ihr GIS geplant?
Um was für Geodaten handelt es sich?
6.5 Wie erfolgt die Datenerfassung in Ihrem GIS?
Anmerkungen:
7. Nennenswerte Projekte / Maßnahmen
7.1 Gibt es erwähnenswerte Projekte/Maßnahmen, die in Ihrem Bauamt umgesetzt werden oder geplant sind?
Um was für Projekte handelt es sich?
7.2 Wurden/werden beispielgebende Projekte/Maßnahmen umgesetzt? (Best-practice)
Was für Projekte oder Maßnahmen?
7.3 Haben Sie weitere Nachrichten an uns?